Förderung mit KIPKI-Mitteln des Landes
Er bezog sich damit auf die Tatsache, dass die beiden neuen, rein elektrisch angetriebenen Transporter von Mercedes geliefert wurden. „Das heißt nicht, dass in der Verbandsgemeinde der Luxus ausgebrochen ist. Ganz im Gegenteil, diese Fahrzeuge waren die günstigen Modelle, die uns angeboten wurden“, betonte der Bürgermeister.

Rund 130.000 Euro Landeszuschuss
Die Anschaffung der neuen Fahrzeuge wurden durch KIPKI-Fördermittel des Landes möglich.
Der Anschaffungskosten von rund 130.000 Euro wurden komplett mit KIPKI-Mitteln (Kommunales Investitionsprogramm Klimaschutz und Investitionen) des Landes finanziert. Die laufenden Betriebskosten für die beiden Fahrzeuge trägt die Verbandsgemeinde Leiningerland. Die elektrisch angetriebenen Fahrzeuge ersetzen die mittlerweile mehr als zehn Jahre alten Bürgerbusse, die mehr als 10.000 Fahrgäste transportiert haben. Rüttger dankte dem gesamten Bürgerbus-Team, aktuell 48 Personen, die als Fahrer und bei der Routenplanung mit anpacken, für ihren Einsatz. „Sie tragen durch Ihr Engagement maßgeblich dazu bei, den Menschen im Leiningerland ein Stück weit ihre Mobilität und damit ihre Lebensfreude zu erhalten“, betonte Rüttger bei der Übergabe der neuen Bürgerbusse vor der Verbandsgemeinde Leiningerland.

Namen bleiben erhalten
Max und Moritz heißen auch die neuen elektrisch angetriebenen Bürgerbusse, welche die alten Fahrzeuge ablösen, mit denen mehr als 10.000Fahrgäste transportiert wurden.